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„Können wir es aufschneiden? Nein!“
— Pecto Priomit zu sich selbst

Geschichte[]

Ein Jedi als Versuchskaninchen[]

Professor Priomit betrat das Klinik-Gebäude. Eigentlich schwebte er ins Klinik-Gebäude. Er hatte viele Talente und eines davon war die Anästhesie. Er tippte auf sein digitales Namenschild und darauf erschien die Schrift:Professor-Doctor-Pecto-Priomit--Anästhesist. Er hatte beim Reingehen im Warteraum einen Typen gesehen, der wohl einen Reaktorkern zuviel intus hatte. Endlich konnte er sein neues Betäubungsmittel ausprobieren. In diesem Fall waren sich seine beiden Persönlichkeiten absolut einig. Er musste ihn auschalten und was eignete sichh besser dazu, als ein Betäubungmittel, bei dem die einzige möglichhe Nebenwirkung Impotenz war. Zumindest bei Menschen. Er Schwebte hinter den Saufbold und rammte ihm seine Spritze in den Hals. Der Randalierer brach augenblickliich zusammen und begann zu sabbern. Pecto grinste und sagte: >>Keine Sorge. Wir sind Anästhesisten wissen, was wir..<<, weiter kam er nicht, denn in diesem Moment kam ein Nautolaner im Arztkittel angerannt und rief Priomit, dass er sofort da weg kommen soll. Priomit schwebte gelassen zu Salion Purmantol, dem Oberartzt. >>Was ist?<< >>Wir habenn einen Notfall, kommen sie!<<, und mit einem Blick auf den sabbernden, bewustlosen, der gerade von einem Droiden weggebracht wurde, sagte er noch: >>Und über das unterhalte wir uns später!<< Priomits eine Hälfte machte sich keine Sorgen. Das war die Gewissenlose mit einer morbiden Neugier und der Unfähigkeit, Mitleid zu empfinden. Seine Andere Hälfte hatte ein schlechtes Gewissen. Sie kamen zu den Operationssäalen und Priomit drückte erneut auf sein Schild. Nun stand da: Professor-Doctor-Pecto-Priomit--Chirurg. Sie traten in eine der Glasboxen und Pecto entdeckte einen Besalisken auf dem Tisch liegen. Nun wandte sich Purmantol ihm zu. >>Das ist Jedi-Meister Ihlsakar Krell. Meinst du er hat eine Überlebenschance?<< Priomit wusste, warum er gefragt wurde. Erst vor kurzem hatte er einem Kind, von dem alle behandelnen Ärzte und Droiden gesagt hatten, seine überlebenschanse wäre niedriger als null, das Leben gerettet. Er schwebte zu den Computern und überprüfte die Auswertungen.  Dann sah er sich die Verletzungen des Jedi genauer an. Er wollte grade sagen, dass ein Überlegen unmöglich wäre als ein Alarm los schrillte. Der Oberarzt rannte sofort raus und als er sich umdrehte, um zu sehen, ob Priomit ihm folgte, sah er noch, wie er die Tür erst verriegelte und sich dann dem Jedi zuwandte. Ein Medidroide schwebte den Gang entlang und berichtete: >>Fehlalarm<<. Salion Purmantol fluchte. >>Droide<<, sagte er dann in gelassenerem Tonfall >>Überwache Priomit und lass ihn nicht aus den Sensoren, klar?<< Der Droide nickte und begab sich auf Position. Indess hatte Pecto Priomit begonnen, sich aus den verschiiedensten Teilen hier drinnen einen Applikator zusammenzubauen, wozu er nicht nur seine Arme, sondern auch die beiden vordersten Beintentakel verwendete und stritt mit sich selbst. Seine nicht so nette Persönlichkeit hatte den Körper übernommen und wollte nun auch dem Jedi ein ungetestetes Medikament verabreichen. >>Warum? Du weist doch, das er sterben wird!<<
>>Nein! Wenn Besalisken die spezies sind; die wir gesucht haben, die Kompatible Spezies besteht für ihn eine Achtundzwanzig prozentige Chance zu überleben<<
>>Ich hoffe, du weist das, sollten all diese Dinge eintreffen, der Jedi so unglaubliche Schmerzen erleiden würde, dass er schlichtweg verrückt werden würde? Die Simulationen haben genau das ergeben!<<
>>Er ist sowieso tot, also, was regst du dich so auf? Entweder er stirbt ohne Behandlung, durch die Behandlung oder er überlebt... geistig unbrauchbar, aber er überlebt<<
>>Ach, es ist hoffnungslos mit dir<<
Er verabreichte ihm das Serum. Es bestand aus Bacta und Taozingenen und einigen synthetischen proteinen, die die Gene dahin lenken sollten, wo sie Gebraucht wurde. Der Jedi fing auf einmal an, sich aufzubäumen. Professor Priomit hatte vorsichtshalber an Beinen und Armen Energiefesseln aktiviert, doch die Belastungsanzeige schwankte zuwischen Gelb und Rot. Die schweren Verbrennungen und Aufschürfungen der Haut, aber auch die Stiche, die einmal Leber, Darm und Milz gleichzeitig perforiert hatten und von denen das Herz fast getroffen worden wäre, fingen an, sich in Sekundenschnelle zu schließen und die Monitore zeigten neben Extremwerten von Adrenalin auch einen stabilen und starken Herzschlag. Purmanto traute seinen Augen nicht, als er das sah. Der Droide hatte das Mikrofon der Sprechanlage im Raum angezapft und so hatten sie, einige Ärzte wahren dazugetreten, nun auch Ton. Priomit war unterdessen dabei, den Applikator zu reinigen, indem er sie einer so hohen Mikrowellenstrahlung aussetzte, dass keine organische Struktur darin erhalten blieb. Nicht einmal die Desoxyribonukeinsäure des Taozin. Nun setzte er sich auf ein Kontrollpult und wartete. Er und die Zuschauer starrten gebannt den Jedi an, der nun aufhörte sich gegen seine Fesseln zu stemmen und zurück sank. Priomit hatte gerade versucht, die Tür zu öffnen und sich etwas zu trinken zu holen, als der Jedi die Augen öffnete. Priomit ,nun wieder von seiner normalen Persönlichkeit gesteuert, schwebte zu ihm und leuchtete ihm in die Augen. Mit den gemurmelten Worten >>Pupillen verkleinern sich<< prüfte er seine Reflexe. Nun fragte er: >>Hören sie micht?<<. Er erwartete keine Antwort, aber er vernahm ein schwaches >>Ja<<. Vollkommen überrascht fragte er weiter >>An was erinnern sie sich?<< . Krell erwiderte wieder mit einem Flüstern >>Sith, und dann diese Frau, die mich gerettet hat... Hatte auch ein rotes Lichts...<<. Weiter kam er nicht, denn er schlief im Sprechen vor Erschöpfung ein. Priomit jubelte und sagte: >>Du hast glück, dass er sich nicht mahr an die Schmerzen erinnert<< >>Ich habs dir gesagt. Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre er jetzt Tot<<

Ein neues Leben[]

Als er die Sperre aufhob, wurde er sofort von Sicherheitskräften gepackt.

Ein Klon auf dem Schwarzmarkt[]

Pecto Priomit ging mit seinem Lebensscanner über den Schwarzmarkt. Der Schwarzmarkt dieses Planeten war seltsam. Es war ein echter Markt mit Ständen und dergleichen. Der Grund dafür, dass der Schwarzmark existieren konnte, war wohl, dass er ein wohlgehütetes Geheimnis war, doch auch die Vierhundert Mann Crew von Söldnern, die alles Überwachte. Er wollte eine lebende Kultur des Blauschattenvierus ergattern und sollte sich hier mit dem Händler treffen. Auf einmal winkte ihn ein Händler zu sich. Priomit folgte der Aufforderung. Der Neimodianer hatte ein Gefäß mit, welches druckgesichert und nahezu unzerbrechlich schien. Pecto zitterte, als er die Phiole entgegennahm und unauffällig mit dem Lebbensscanner abtastete. Es lebte, doch die Signale, die der Scanner abgab, waren zu stark für einen Vierus. Er drehte sich weg und scannte nochml. Nicht das kleinste Lebenszeichen. Verwundert drehte er den versteckten Scanner auf die Statue, die vorhin der Scannhintergrung gewesen war und das Signal schlug wieder aus. Unauffällig drehte er sich zu den anderen Verkaufsobjektenm, als wäre es ein Zufall, dass er sich mit der Statue auseinander gesetzt hatte. Er gab das angebliche Vierus zurück und bedankte sich.
>>Sagen sie woher kommt<<
>>diese Statue?<<
>>Lass mich doch mal ausreden<<
>>Ja ja, schon gut<<
>>Entschuldigen sie die Unterbrechung, aber woher kommt diese Statue?<<
Der Händler hatte das scheinbare Selbstgespräch mit weit aufgerissenen Augen beobachtet und fing sich jetzt erst wieder. >>Was?... Die... Statue?... Also, das ist ein Klonkrieger aus den Klonkriegen von vor fast Dreihundert Jahren. Er ist unkontrolliert in Karbonit eingefrohren worden und dabei...verstorben. Haben sie Interesse?<< Pecto wiegte den Kopf hin und her. >>Kommt auf<< >>Den Preis an<<. Diesesmal gab sich der normale Pecto geschlagen und fing keinen Streit mit dem sadistischen Pecto an. >>Hmm... dreihundert Units<<, schlug der Händler vor. >>Einhundert<<, entgegnete Pecto. Es ging immer so weiter und schließlich waren 199 Credits ausgemacht. Mit einem Seufzen betätigte der Händler einen Knopf am Repulsorkarren, auf dem die Statue stand und nahm die Credits endgegen. >>Viel Spaß mit der Leiche!<<, rief der  Händler ihm noch hinterher und sah bedauernd das so aufwändig verpackte Bacta an, das er dem seltsamen Typen hatte andrehen wollen.

Wiederauferstehhung[]

Erstes Erscheinen[]

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